Smart Surfer – Fit im digitalen Alltag

Stand:
Wer nicht schon mit digitalen Medien aufgewachsen ist, tut sich im Umgang damit oft schwerer als die jüngere Generation.
Seniorin und Enkelin sitzen am Tisch und benutzen gemeinsam ein Smartphone

Mit dem Bildungsmodul „Smart Surfer – Fit im digitalen Alltag“ können sich Menschen der Generation 50 plus in neun Modulen nach und nach zu den Themen Kommunikation, Unterhaltung, Datensicherheit, Verbraucherschutz aber auch Ethik im Internet schlau machen.

Off

Das Bildungsprojekt „Smart Surfer – Fit im digitalen Alltag“ hat die Aufgabe, Menschen der Altersgruppe 50+ auf dem Weg ins digitale Zeitalter zu begleiten. Im Rahmen des Projektes erwerben Verbraucher*innen der Altersgruppe 50+ digitale Kompetenzen, um sich souverän und sicher in der digitalen Welt bewegen zu können.

Mithilfe von zielgruppengerechten Lerninhalten können Verbraucher*innen gut informiert digitale Angebote wahrnehmen und Risiken erkennen. In neun Lernmodulen werden Verbraucherthemen der digitalen Welt abgedeckt. Sie umfassen unter anderem die Themen Kommunikation, Unterhaltung, Datensicherheit, Verbraucherschutz aber auch Ethik im Internet.

Der Projektansatz von „Smart Surfer“ besteht außerdem darin, Multiplikator*innen mit Online-Schulungen medienpädagogisch weiterzubilden, damit sie die Lernmodulinhalte an Verbraucher*innen weitergeben können.

Unsere Module

 

Gefördert durch:

Senatsverwaltung für Justiz, Verbraucherschutz und Antidiskriminierung

 

 

 

 

 

Runder roter Aufkleber auf einem Joghurtbecherdeckel, Aufkleber-Aufschrift: "Zu gut für weg! -30 % Preis wird an der Kasse reduziert. Gilt bis zum Ende des auf dem Produkt angegebenen Mindesthaltbarkeits- und Verbrauchsdatums."

Marktcheck zeigt: Preisvergleich ist auch bei reduzierter Ware sinnvoll

Sind reduzierte Lebensmittel mit kurzer Haltbarkeit immer günstiger? Ein Marktcheck der Verbraucherzentralen zeigt: nein.
Comicdarstellung einer Person im Anzug, die die Hände an den Kopf hält und ängstlich oder verärgert aussieht. Daneben ein Briefumschlag mit einem Brief auf dem "Job" steht, eine kriminelle Person am Laptop und ein Smartphone mit Pfeilen und einem Euro-Icon. Ganz rechts befindet sich ein großes, rotes Ausrufezeichen, in dem "Warnung" steht.

Finanztransfers für Dritte: Warnung vor Jobangeboten

Immer wieder stoßen Verbraucher:innen im Internet auf lukrative Stellenangebote, bei denen sie Finanztransaktionen für Kund:innen eines Unternehmens durchführen sollen. Achtung: Sie können sich bei solchen Tätigkeiten strafbar machen!
Hand auf einem Heizkörper

Sammelklage gegen HanseWerk Natur GmbH

Die HanseWerk Natur GmbH ist ein Fernwärmeanbieter, der in den letzten Jahren seine Preise enorm erhöht hat. Aus Sicht des Verbraucherzentrale Bundesverbands sind die Preiserhöhungen nicht gerechtfertigt. Die Klage soll dafür sorgen, dass HanseWerk seine Abrechnungen rückwirkend anpasst und Kund:innen das sich daraus ergebene Guthaben erstattet.