Kontakt zur Verbraucherzentrale Berlin

Kontakt zur Verbraucherzentrale Berlin
Off

Verbraucherzentrale Berlin e. V.
Ordensmeisterstr. 15-16
12099 Berlin

Tel.: 030 214 85-0 (keine Beratung)
Das Telefon ist besetzt von Montag bis Freitag von 10:00 - 16:00 Uhr

Fax: 030 211 72 01

E-Mail: mail@verbraucherzentrale-berlin.de

Über diese E-Mail können Sie uns allgemein über Missstände informieren. Wir lesen jede Zuschrift, können darauf aber nicht immer reagieren.

Hier geht es zur Telefonischen Beratung (Nummern und Zeiten nach Themenbereichen)

Hier gelangen Sie zur E-Mail Beratung

Persönliche Beratung

Unser Beratungsangebot finden Sie hier.

Terminvereinbarung

Die Online-Terminvereinbarung finden Sie hier.
telefonisch: 030 214 85-0
Montag bis Freitag von 10:00 bis 16:00 Uhr
per E-Mail: mail@verbraucherzentrale-berlin.de

Geschäftsstelle

Sie erhalten bei uns Informationen zum persönlichen Beratungsangebot und zu Veranstaltungen, kostenlose Informationen und Faltblätter. Sie können Broschüren und Testberichte bei uns einsehen oder auch kaufen. Sie können sich bei uns auch persönlich einen Beratungstermin vereinbaren.

 

Öffnungszeiten Beratungsstandort Tempelhof

Montaggeschlossen
Dienstag10:00 - 16:00 Uhr
Mittwoch10:00 - 18:00 Uhr
Donnerstag10:00 - 16:00 Uhr
Freitag10:00 - 16:00 Uhr

Öffnungszeiten Beratungsstandort Lichtenberg

Montag10:00 - 18:00 Uhr
Dienstag10:00 - 16:00 Uhr
Mittwoch10:00 - 16:00 Uhr
Donnerstag10:00 - 16:00 Uhr
Freitaggeschlossen

 

Vorträge

Sie möchten einen unserer Vorträge buchen? Hier erfahren Sie alles zu Inhalten und Kosten.

Hand zieht Scheine aus dem Geldautomaten

Musterfeststellungsklage gegen Sparkasse KölnBonn

Die Sparkasse KölnBonn hat in der Vergangenheit einseitig Gebühren erhöht oder neu eingeführt ohne dass die Kund:innen aktiv zugestimmt hätten. Sie lehnt es bislang ab, solche Gebühren zurückzuzahlen. Der vzbv führt deshalb eine Musterklage, eine Art Sammelklage, gegen die Sparkasse.
Hände an Taschenrechner über Verträgen

Musterfeststellungsklage gegen EOS Investment GmbH

Die EOS Investment GmbH – eine Tochter des Otto-Konzerns – hat ihr Schwesterunternehmen beauftragt, offene Forderungen von Kund:innen einzutreiben. Aus Sicht des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) hat sie dabei künstlich überhöhte Inkasso-Gebühren verlangt. Deswegen hat der vzbv das Unternehmen verklagt. Der Bundesgerichtshof ist der Begründung der Verbraucherschützer nicht gefolgt und hat die Klage abgewiesen.
Streikende Menschen in Gewerkschaftsjacken und mit Fahnen

Streik bei der Bahn, im ÖPNV, am Flughafen: Das sind Ihre Rechte

Verdi kündigt Warnstreiks für Freitag in 6 Bundesländern an. Welche Rechte Betroffene haben, wenn der Zug oder Flug ausfällt, fassen die Verbraucherzentralen hier zusammen.