Brot und Salz zum Einzug

Stand:
Das traditionelle Geschenk zum Einzug durfte gestern nicht fehlen: Brot und Salz.
Ulli Zelle, Dr. Dirk Behrendt, Dörte Elß und Reiner Wild vor dem Verbraucherzentrale-Roll Up

v.l.n.r.: Ulli Zelle, Dr. Dirk Behrendt, Dörte Elß, Reiner Wild

Zur offiziellen Eröffnung des neuen Standortes der Verbraucherzentrale Berlin in der Ordensmeisterstraße 15 – 16 in Tempelhof begrüßte Vorstand Dörte Elß Dr. Dirk Behrendt, Senator für Justiz, Verbraucherschutz und Antidiskriminierung sowie Angelika Schöttler, Bezirksbürgermeisterin von Tempelhof-Schöneberg in den neuen Räumen.

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Gemeinsam mit Reiner Wild, Vorsitzender des Verwaltungsrates der Verbraucherzentrale Berlin, und Moderator Ulli Zelle, saßen sie auf dem Podium und gratulierten den Mitarbeiter*innen zum neuen Standort. Im Anschluss genossen die Gäste den abendlichen Blick über Berlin und informierten sich an den Ständen der Themenbereiche Allgemeines Verbraucherrecht, Ernährung, Finanzdienstleitungen und Energie.

Senator Behrendt auf dem Energiefahrrad

Senator Behrendt zeigte sich vielseitig interessiert und engagiert. Er schwang sich nicht nur auf das Energiefahrrad, um die darauf angebrachte Lampe zum Leuchten zu bringen, sondern ließ sich auch erklären, wie groß der Unterschied zwischen Bio- und Bodenhaltung bei Masthühnern tatsächlich ist.

Senator Behrendt im Gespräch mit Ernährungsexpertin Dr. Britta Schautz

Telefon auf Werbebrief mit 1N-Logo

Sammelklage gegen 1N Telecom möglich: Verbraucherzentrale sucht Betroffene

Tausende beschweren sich über die 1N Telecom GmbH. Das Unternehmen schreibt Verbraucher:innen an, um ihnen einen 24-Monats-DSL-Vertrag anzubieten. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hält einige Vertragsklauseln für unwirksam. Er klagt auf Unterlassung und prüft Sammelklage.
Marktcheck Nahrungsergänzungsmittel für Kinder

Nahrungsergänzungsmittel für Kinder sind meist zu hoch dosiert

Jedes zehnte Kind bekommt täglich Nahrungsergänzungsmittel oder mit Vitaminen und Mineralstoffen angereicherte Lebensmittel. Wir haben 33 Mittel auf Zusammensetzung und Werbeaussagen geprüft. Die Produkte sind meist zu hoch dosiert, schlichtweg überflüssig und häufig sehr teuer.
VZ Sachsen klagt gegen sächsische Sparkassen

Musterfeststellungsklagen gegen sächsische Sparkassen

Die sächsischen Sparkassen haben vielen Prämiensparern nach Ansicht der Verbraucherzentrale Sachsen jahrelang zu wenig Zinsen gezahlt. Die Verbraucherzentrale Sachsen hat deswegen Musterklagen gegen die Sparkasse Leipzig, die Sparkasse Zwickau, die Erzgebirgssparkasse, die Sparkasse Vogtland, die Sparkasse Meißen, die Sparkasse Muldental, die Sparkasse Bautzen, die Ostsächsische Sparkasse Dresden und die Sparkasse Mittelsachsen erhoben.