So löschen Sie Ihr Profil bei Facebook

Stand:
Wer das soziale Netzwerk mit dem charakteristischen Daumen verlassen möchte, kann eine spezielle Seite dafür öffnen.
Daumen auf ESC-Taste einer Tastatur vor dem Login-Bildschirm von Facebook

Das Wichtigste in Kürze:

  • Ein Facebook-Profil lässt sich über die Einstellungen oder die Kontoübersicht deaktivieren oder löschen.
  • Schneller geht es direkt auf der Seite https://www.facebook.com/help/delete_account.
  • Einige Daten könnten aber weiterhin erhalten bleiben.
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Wer Mitglied im weltweit größten sozialen Netzwerk Facebook ist und ihm den Rücken kehren möchte, kann das eigene Profil deaktivieren oder löschen. Das Deaktivieren ist dazu gedacht, eine Pause einzulegen und löscht nicht den kompletten Account.

Um das eigene Facebook-Konto tatsächlich dauerhaft zu löschen, können Sie sich etwas umständlich durch die Einstellungen zur Kontoübersicht klicken oder direkt die Seite https://www.facebook.com/help/delete_account öffnen. Zugangsdaten bereithalten, denn der Account kann auf der Seite nur nach dem Login gelöscht werden! Facebook gibt in einer Erklärung zur Kontolöschung an, dass dann alle veröffentlichten Beiträge wie Fotos, Statusmeldungen und andere gespeicherte Daten unwiederbringlich gelöscht würden.

Bei seiner Anhörung vor dem US-Kongress im April 2018 hat Facebook-Gründer Mark Zuckerberg beteuert, dass alle Daten der Nutzer tatsächlich von allen Servern des Netzwerks gelöscht würden. In Facebooks Hilfebereich ist allerdings zu lesen, dass einige Daten trotzdem zurück bleiben können. Als Beispiel werden Nachrichten genannt, die man an andere Nutzer:innen geschickt hat und die diese unter Umständen weiterhin sehen können.

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Grafische Darstellung einer Frau, die ungeduldig auf ihre Armbanduhr schaut. Rechts daneben befindet sich das Logo von Cleverbuy, darunter eine Grafik von einem Smartphone, von der ein roter Pfeil auf einen Stapel Euroscheine führt. Rechts daneben befindet sich ein großes, rotes Ausrufezeichen, in dem "Warnung" steht.

Warnung vor Cleverbuy: Auszahlung lässt auf sich warten

"Clever Technik kaufen und verkaufen" heißt es auf der Website der Ankaufplattform Cleverbuy. Gar nicht clever ist die oft lange Zeit, die verstreicht, bis Nutzer:innen ihr Geld für Smartphone und Co. ausgezahlt bekommen. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) warnt daher vor dem Anbieter.
Besorgt dreinblickender Mann, der auf seine Kreditkarte schaut, während er mit seinem Mobiltelefon spricht.

Der vzbv stellt fest: Banken tun nicht genug gegen Kontobetrug

Opfer von Kontobetrug bleiben in vielen Fällen auf dem Schaden sitzen, denn: Banken werfen ihnen grobe Fahrlässigkeit vor. Aus Sicht des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) müssten Banken jedoch mehr tun, um Verbraucher:innen zu schützen.