Gut zu wissen: Infos und Tipps für eine klimafreundliche Ernährung

Auf dieser Seite finden Sie Hintergrundinformationen zum Projekt „Berlin is(s)t klimafreundlich“ und erhalten Einkaufstipps für eine klimafreundliche Ernährung
Mann mit geerntetem Genüse auf einem Feld

Erfahren Sie mehr über eine klimafreundliche Ernährung

Was bedeutet es, wenn unser Gemüse „klimafreundlich“ produziert wird? Welchen Einfluss haben unsere Kaufentscheidungen auf die Umwelt? Die Antworten auf diese Fragen finden Sie hier.

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Wissenstest

Zum Start laden wir Sie zu einem Quiz ein: Unsere Lebensmittel sollen gut schmecken, satt machen und dabei wichtige Nährstoffe liefern. Manche Lebensmittel sind eher nachhaltig, andere hinterlassen einen größeren Fußabdruck in der Umwelt. Beantworten Sie unsere 11 Fragen und erfahren Sie mehr über die Hintergründe unseres täglichen Lebensmittelkonsums. Zu jeder Frage erhalten Sie im Anschluss gleich die richtige Antwort - mit weiterführenden Links, die wir unten auch noch einmal für Sie gesammelt haben. Wir wünschen viel Vergnügen!

Musterbrief GeneratorQuiz

Weiterführende Links zu den Quiz-Fragen

Sieben Einkaufstipps für eine klimafreundliche Ernährung

Ausgerüstet mit dem Wissen aus dem Quiz können Sie nun konkrete Handlungsempfehlungen für Ihren Alltag ableiten. Unsere sieben Einkaufstipps helfen Ihnen dabei.

CliMapps

Im Portal CliMapps, das im Rahmen des BMUV-geförderten Projekts Smart fürs Klima entstanden ist, widmen sich Anna Trinler und Patrick Lohmeier Klimaschutz-Apps für Verbraucherinnen und Verbraucher, Kommunen, Firmen und Interessenverbände. Welche Nachhaltigkeits-Apps gibt es? Wie funktionieren Apps, die für einen besseren ökologischen Fußabdruck sorgen sollen? Und welchen Mehrwert bringen sie Nutzerinnen und Nutzern im Alltag? Das CliMapps-Team entdeckt, prüft und bewertet mobile Anwendungen, mit denen Sie Ihren Alltag nachhaltiger und umweltbewusster gestalten können, sei es in den Bereichen Internet, Haushalt, Gesundheit, Ernährung, Mobilität oder Energieeffizienz. Die Prüfung von Verbraucherschutz-Kriterien wie Datensicherheit und Schutz vor Abofallen oder unseriösen Anbietern ist dabei unverzichtbarer Teil jedes App-Tests.

Berliner Inititativen

Die Möglichkeiten für einen nachhaltigen Lebensstil sind bunt und vielfältig – das zeigen viele Berliner Initiativen mit Ihrer täglichen Arbeit. Hier finden Sie unsere Kooperationspartner aus dem Jahr 2021. Gemeinsam setzen wir uns für ein nachhaltigeres Berlin ein.

Logo Tschüss Plastik  Logo BSR  Logo Wo kommt Dein Essen her? Logo LIFE  Logo über den Tellerrand Logo Baobab Logo Fair Trade Town Logo ProVeg Logo BtE Logo Murks Nein Danke Logo Facing Finance Logo Foodsharing Logo EPIZ Logo WEED Logo Kate

Hände mit Geldbörse und Taschenrechner von Rechnungen

Musterfeststellungsklage gegen GASAG AG

2. Dezember 2021: Kunden:innen der GASAG in der Grund- oder Ersatzversorgung mit Gas zahlten vor diesem Datum 6,68 Cent pro Kilowattstunde. All jene Verbraucher:innen, bei denen der Belieferungsbeginn zwischen dem 2. Dezember 2021 und dem 30. April 2022 lag, zahlten mehr als 18 Cent. Der Tarif für Bestandskund:innen blieb wesentlich günstiger. Davon betroffen sind zehntausende Verbraucher:innen. Für sie kann sich der Preisunterschied schnell auf hunderte von Euro summieren und existenzbedrohend sein. Der vzbv hält das „Zweiklassensystem“ der GASAG für unrechtmäßig und will mit der eingereichten Musterfeststellungsklage den Betroffenen helfen.
Hände mit Geldbörse und Taschenrechner von Rechnungen

Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) klagt erfolgreich gegen die GASAG AG

Das Kammergericht hat die Tarifspaltung des Berliner Gasgrundversorgers für unzulässig erklärt. Daraus können sich hohe Nachforderungen derjenigen Verbraucher:innen ergeben, die in den teuren Neukundentarif gefallen waren. Das letzte Wort wird aber wohl der Bundesgerichtshof haben.
Fernbedienung wird auf Fernseher gerichtet

Unrechtmäßige Gebühren auf service-rundfunkbeitrag.de: Sammelklage eröffnet

Nach einer Abmahnung kündigten die Betreiber von www.service-rundfunkbeitrag.de an, unrechtmäßig erhobene Gebühren zurückzuzahlen. Dies ist jedoch in vielen Fällen nicht geschehen. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hat eine Sammelklage eingereicht. Betroffene können sich jetzt für die Klage anmelden.